Before we continue...
Would you like to switch to the international version?
Before we continue...
Would you like to switch to the international version?
Für viele Berufstätige ist es das tägliche Morgenritual auf dem Weg zur Arbeit: volle Straßen, Staus, überfüllte Bahnen und Busse. Den permanenten Fahrstress nimmt ein Großteil der Berufspendler sogar auf sich, obwohl sie nicht mal 10 Kilometer bis zu ihrem Arbeitsplatz zurücklegen müssen. Doch der tägliche Straßenverkehr ist nicht nur nervig, sondern kann auf Dauer sogar krank machen.
Immer mehr Menschen pendeln zur Arbeit. Laut jüngsten Zahlen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung sind rund 18,4 Millionen Deutsche jeden Tag unterwegs – das macht fast 60% der Berufstätigen aus. Und die Tendenz ist steigend! Dazu kommt der innerstädtische Berufsverkehr in größeren Ballungsräumen. Dabei fährt die Mehrheit der Berufspendler – über 68% – mit dem Auto. Nur ein kleiner Teil nutzt öffentliche Verkehrsmittel und noch weniger nehmen das Fahrrad. Was die überfüllten Straßen bedeuten, erleben Pendler jeden Tag: Staus und Verspätungen. Das zeigen auch die Auswertungen des ADAC für 2018. Danach steckten die Deutschen im letzten Jahr fast 460.000 Stunden in Staus fest – das sind über 50 Jahre Lebenszeit. Ein hoher Preis, wenn man bedenkt, dass gut 50% der Pendler weniger als 10 Kilometer zur Arbeit fahren.
Früh aufstehen, mit Auto oder der Bahn zur Arbeit und abends zurück – das ist der Alltag für viele Pendler. Die Stressbelastung ist dabei sehr hoch. Vor allem bei längeren Strecken können Lebensqualität und sogar die Gesundheit leiden. Umfragen haben ergeben, dass sich viele Pendler schon ab einer täglichen Fahrtzeit von 20 Minuten pro Strecke gestresst fühlen. Mit Länge und Dauer der Pendelstrecke nimmt die Belastung entsprechend zu.
Ausgelöst wird der Stress unter anderem durch das Gefühl von Passivität und der Ohnmacht gegenüber den Bedingungen von außen, die nicht beeinflusst werden können, wie Staus oder verspätete Züge. Bei den Stressfaktoren von Berufspendlern wird zwischen direkter und indirekter Belastung unterschieden.
Verschiedene Studien zur psychischen und physischen Gesundheit bei Pendlern haben außerdem ergeben, dass die Arbeitszufriedenheit insgesamt sinkt und die Fehlzeiten steigen.
Umfragen zeigen, dass Radfahrer die zufriedensten Pendler sind. Dafür gibt es eine Vielzahl von Gründen:
In den Niederlanden fahren etwa 25 % der Berufstätigen täglich zur Arbeit. In Deutschland sind es dagegen mit etwa 10 % nicht mal die Hälfte. Dabei bietet sich das Fahrradpendeln gerade für die kürzeren Strecken an.
Viele Umsteiger berichten, dass es nur am Anfang Überwindung kostete, das Auto stehen zu lassen und das Rad zu nehmen – vor allem bei schlechtem Wetter. Aber schon nach kurzer Zeit konnten sie sich nicht mehr vorstellen, anders zur Arbeit zu pendeln.
Noch leichter ist das tägliche Radpendeln mit unterstützendem E-Antrieb. Hier nur einige Gründe, was für einen Antrieb am Fahrrad spricht:
Schneller und längere Strecke: Durch den E-Antrieb kommt man problemlos und ohne Mühen auf 25 km/h – so sind täglich auch längere Strecken mit dem Rad gut machbar.
Rückenwind bei Steigungen: Hat der Arbeitsweg auch Steigungen, werden diese dank E-Antrieb zu keiner großen Herausforderung. Die E-Unterstützung lässt einen fast wie von selbst fahren und so jeden Berg ohne Anstrengung nehmen.
Schweißfrei ans Ziel: Was viele auf dem Weg zur Arbeit fürchten, bleibt beim Fahren mit E-Antrieb aus: verschwitzt ankommen. Die Leichtigkeit, mit der man auf dem Rad vorankommt verringert, dass der Körper sich über das Schwitzen kühlen muss – das macht das Radpendeln sowohl im Sommer, als auch im Winter viel angenehmer. Trotzdem bleibt gerade das Fahren mit E-Antrieb ein perfektes Herz-Kreislauf Training!
Für das Pendeln mit E-Antrieb muss nicht einmal ein neues Fahrrad angeschafft werden, denn mit dem Pendix eDrive lässt sich nahezu jedes Fahrradmodell ganz einfach nachrüsten. Du kannst somit Dein vorhandes Fahrrad nutzen und aus diesem ein eBike machen. Für unseren Antrieb gibt es nur wenige Einbauvoraussetzungen. Je nach Fahrtstrecke kannst Du zwischen einem kleinen Akku (300Wh) oder einem großen Akku (500Wh) wählen. In unserem Konfigurator erhälst Du einen Hinweis darauf, welches unserer Produkte am Besten zu Dir passt, da auch weitere Faktoren für die Reichweite des Pendix eDrive eine Rolle spielen.